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Bei den Seeerprobungen mit dem Forschungsschiff Elisabeth Mann Borgese im Herbst 2011 wurde das Unterwasserfahrzeug PreToS in der Ostsee mit sehr großem Erfolg getestet. PreToS enstand im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Verbundprojekts "Druckneutrale Systeme für die Tiefsee".

Forschungsschiff Elisabeth Mann Borgese

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Die zunächst nur im Drucktank unter einem Druck von 600 bar geprüften und in dem Unterwasserfahrzeug integrierten Komponenten wurden bei dieser Seereise unter realen Einsatzbedingungen erprobt.

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PreToS auf dem Arbeitsdeck des Forschungsschiffs

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In einer Reihe von Fahrversuchen wurde das Manövrier- und Tauchverhalten sowohl über als auch unter Wasser vermessen. Dabei ließen sich wichtige Regelsysteme, wie die Tiefen- und Kursregelung einstellen und optimieren, so dass eine Vielzahl von gesteuerten Missionen unter Wasser durchgeführt werden konnten.

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Fahrt in der Ostsee

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Die Kommunikation zum Fahrzeug als auch die Standortermittlung unter Wasser erfolgte mit Hilfe eines akustischen Kommunikations-, Navigations- und Monitoringnetzwerks, bestehend aus vier Bodenstationen. Die einzelnen Bodenstationen kommunizieren dabei untereinander, mit dem Fahrzeug und dem Forschungsschiff über Unterwassermodems.

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Im Zentrum des Kommunikationsnetzwerks

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Bergung nach erfolgreicher erster Fahrt

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