Titel des Moduls:GeräteelektronikApplied Electronics for Engineers |
Leistungspunkte nach ECTS:6 | |||||||||||||||||||||||||||||||
Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. rer. nat. Heinz Lehr |
Sekreteriat: EW 3 |
E-Mail: lehr@fmt.tu-berlin.de | ||||||||||||||||||||||||||||||
Modulbeschreibung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1. Qualifikationsziele | ||||||||||||||||||||||||||||||||
ERWERB VON KENNTNISSEN: - Wirkungsweise passiver Schaltungselemente - Funktion typischer Halbleiterbauelemente - Aufbau und Berechnung analoger Grundschaltungen, RC-Glieder, Schwingkreise - Kennwerte und schaltungstechnischer Einsatz von Bipolartransistoren - Kennwerte und schaltungstechnischer Einsatz von Operationsverstärkern - Operationsverstärker in der Messtechnik - Leistungsbauteile und ihre Anwendung FERTIGKEITEN: - Sicherheit im Umgang mit Analogschaltungen - Verständnis der Wirkungsweise elektronischer Schaltungen - praktischer Umgang mit analoger Schaltungstechnik - Fehlersuche bei Analogschaltungen KOMPETENZEN: - Entwurf, Aufbau und Inbetriebnahme einfacher Analogschaltungen - Dimensionierung von Komponenten in analogen Schaltungen gemäß ihrer Anwendung - Beurteilung der Eignung von Netzgeräten, Messgeräten und Leistungsstellern für spezifische Aufgaben Fachkompetenz: 40% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 10% | ||||||||||||||||||||||||||||||||
2. Inhalte | ||||||||||||||||||||||||||||||||
VORLESUNGEN: - Aufbau und Wirkungsweise passiver Bauelemente - RC-Glieder, Übertragungsverhalten - Schwingkreise - Dioden und Zener-Dioden - bipolare Transistoren, Emitterschaltung, Arbeitspunkt, Verstärkerschaltung - Transistorgrundschaltungen, Transistor als Schalter - Darlingtonschaltung, Netzgeräte - idealer und realer Operationsverstärker - Kennwerte Operationsverstärker, Gegenkopplung - aktive Filter mit Operationsverstärkern - Leistungshalbleiterbauelemente, Ansteuerschaltungen ÜBUNGEN: - Gleich- und Wechselstrommesstechnik - RC-Schaltungen, Bode-Diagramm, Schwingkreise - Innenwiderstand von Spannungsquellen, frequenzkompensierter Spannungsteiler - Brückenschaltungen - Gleichrichterschaltungen - Bipolartransistor, Stromverstärkung, Transistor als Schalter - Emitterschaltung, Verstärker, Stabilisierung Arbeitspunkt - Operationsverstärkerschaltungen für die Messtechnik - Regelungstechnik mit Operationsverstärkern - H-Brückenschaltung für Gleichstrommotoren - Leistungsbauteile, Netzgeräte, Leistungsverstärker | ||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Modulbestandteile | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
VORLESUNGEN: - Vermittlung der Lehrinhalte (siehe Punkt 2), illustriert anhand vieler praktischer Schaltungsbeispiele ÜBUNGEN: - kurzer Theorieüberblick - experimentelle Übungen zur Vertiefung des Lehrstoffs und zum Erwerb praktischer Fähigkeiten - Aufnahme eigener Messdaten, Auswertung der Messungen, Hausaufgaben | ||||||||||||||||||||||||||||||||
5. Voraussetzungen für die Teilnahme | ||||||||||||||||||||||||||||||||
wünschenswert: Messtechnik und Sensorik | ||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Verwendbarkeit | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Geeignet für Bachelor- und Master-Studiengänge mit folgenden Schwerpunkten: - Maschinenbau - Physikalische Ingenieurwissenschaften - Biomedizinische Technik - Verkehrswesen - Informationstechnik im Maschinenwesen Das erworbene Know-how ist in allen ingenieurtechnischen Disziplinen einsetzbar, insbesondere in der Feinwerktechnik, Mechatronik, Medizintechnik, Mess- und Automatisierungstechnik, Automobiltechnik. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufteilung der Arbeitszeit: 2 SWS Anwesenheit Vorlesung Geräteelektronik: 15 x 2 h = 30 h 2 SWS Nachbereitung der Vorlesung (Selbststudium): 15 x 2 h = 30 h 2 SWS Anwesenheit Übung Geräteelektronik: 15 x 2 h = 30 h 2 SWS Vor- und Nachbereitung der Übung (Selbststudium): 15 x 2 h = 30 h Hausaufgaben: 15 x 2 h = 30 h Vorbereitung auf die Tests: 30 h Summe: 180 h Gesamtaufwand über ein Semester: 180 h. Dies entspricht 6 Leistungspunkten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
8. Prüfung und Benotung des Moduls | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Im Verlauf der Übungen weisen die Studierenden ihre erworbenen Kenntnisse anhand von zwei schriftlichen Tests nach. Aus diesen beiden Tests ergibt sich die Abschlussnote. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
9. Dauer des Moduls | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
10. Teilnehmer(innen)zahl | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Für den experimentellen Teil der Übung ist eine Aufteilung in Zweiergruppen erforderlich. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
11. Anmeldeformalitäten | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Verbindliche Anmeldung für die Übungen und Einteilung der Gruppen nach der ersten Vorlesung. Prüfungsmeldung: in den ersten vier Semesterwochen über das zentrale elektronische Anmeldesystem. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
12. Literaturhinweise, Skripte | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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13. Sonstiges | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Aktualisiert am: 12.11.2010 12:33:24